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Mit günstigen Förderdarlehen und staatlichen Zuschüssen können Bauherren und Wohnungskäuferinnen mitunter 50.000 Euro und mehr sparen. Die April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest listet auf, welche verschiedenen Fördermittel es gibt und wie man am besten profitiert. Für den Bau eines Energiesparhauses gibt es beispielsweise von der KfW-Förderbank Darlehen von bis zu 50.000 Euro zu Effektivzinsen unter 3 Prozent.
Ganz neu ist die Wohn-Riester-Förderung für Haus -und Wohnungseigentümer: hier erhalten sie jetzt für die Tilgung ihres Darlehens die gleichen Zulagen und Steuervorteile wie für einen klassischen Riester-Sparvertrag. Ebenfalls günstig sind laut Finanztest die Darlehen der KfW-Förderbank: Für den Bau eines Energiesparhauses vergibt sie Darlehen von bis zu 50.000 Euro zu Effektivzinsen unter 3 Prozent.
Auch die meisten Bundesländer vergeben günstige Zuschüsse und Darlehen fürs Eigenheim. Die dafür geltenden Einkommensgrenzen haben viele Bundesländer in den letzten Jahren angehoben. Familien mit Kindern werden häufig auch von Kommunen und Kirchen durch verbilligte Grundstücke oder Baukostenzuschüsse unterstützt.
Erste Anlaufstelle für Modernisierer ist die KfW-Förderbank. Sie finanziert fast alle Maßnahmen, von der neuen Fassade bis zur Komplettsanierung. Besonders günstig sind die Kredite für energieeffiziente Modernisierungen. Ab 1. April stockt die KfW diese Kredite um bis zu 50 Prozent auf. Für die Sanierung einer Immobilie unter Denkmalschutz erhalten Hauseigentümer hohe Steuerförderungen. Auch der Einbau einer Ökoheizung oder eine professionelle Energieberatung werden oft mit Zuschüssen belohnt.
Der ausführliche Überblick findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de.