Marktübersicht Solarspeicher 2007: Über 1.000 Speicher im Überblick
Der Speicher ist das Herzstück einer Solaranlage. Damit die Sonnenenergie optimal ausgenutzt werden kann, muss der Speicher sorgfältig ausgewählt werden. Daten wie die Leistungszahl, aber auch geometrische Größen sind dabei entscheidend. Den jeweils richtigen Solarspeicher auszuwählen, ist ab sofort kein Problem mehr: Bereits zum vierten Mal ist jetzt die Marktübersicht Solarspeicher 2007 erschienen. Sie bietet eine komfortable Auswahl aus mittlerweile über 1.000 Speichern und zeigt, wo die Unterschiede bei Solarspeichern liegen. Herausgeber sind das Fürther Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum solid und die Berliner Solarpraxis AG.
Die neue Marktübersicht Solarspeicher 2007 enthält die wichtigsten Daten der erhältlichen Speichermodelle und bietet zudem die Möglichkeit, alle wichtigen Eigenschaften wie z.B. Größe, Leistungszahl oder Wärmeverlustrate der Speicher zu vergleichen. Das Fürther Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum solid hat die Marktübersicht zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit der Berliner Solarpraxis AG herausgebracht.
Einen deutlichen Trend in der Speicherentwicklung kann man bei Solar-Kombispeichern erkennen. Immer mehr Anbieter verbinden Pufferspeicher mit einer externen Warmwasserbereitung. Kombispeichern haben zwar überwiegend interne Wärmetauscher oder innen liegende Trinkwasserbehälter, bei den Produktneuheiten gewinnen jedoch so genannte Frischwassersysteme an Bedeutung.
Weniger Aufwand wird dagegen bei der Optimierung der Trinkwasserspeicher getrieben. Der Anteil der Trinkwasserspeicher hat sich deutlich von ehemals 50 Prozent auf derzeit 31 Prozent reduziert. Den gegensätzlichen Trend kann man bei den Kombispeichern erkennen. Hier stieg der Anteil von 21 Prozent auf aktuell 40 Prozent.
Die Marktübersicht Solarspeicher 2007 ist als DVD erhältlich kostet 79.- Euro. Sie kann bei solid (www.solid.de/solarspeicher) wie auch bei der Solarpraxis in Berlin (www.solarpraxis.de)bestellt werden.
Quelle: Matthias Hüttmann, Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum solid
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