Artikel vom 14.09.2011, Druckdatum 15.11.2024 | |
Photovoltaik-Module von Kyocera liefern Tankfüllung für E-Cars und E-Bikes Mit einem Elektromotor betriebene Autos und Fahrräder ermöglichen eine komfortable und umweltfreundliche Fortbewegung, die auch in Deutschland auf ein immer größer werdendes Interesse stößt. Als Konsequenz gibt es hierzulande eine wachsende Anzahl an Elektro-Ladestationen. Jetzt hat der japanische Technologiekonzern Kyocera insgesamt 446 Photovoltaik Module für zwei Carports in Burghausen geliefert. Installiert und betrieben wird das Solarsystem von der BLU“e“ Solar Group GmbH. Die Ladestation in Burghausen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig: Das Aufladen von E-Bikes und E-Cars an der installierten Elektro-Tankstelle ist vorerst kostenlos. Die Energie für die „Tankfüllungen“ liefern 248 Kyocera Photovoltaik Module vom Typ KD215GH-2PU. Damit liefert der erste Carport eine Leistung von 53,32 kWp. Ein zweiter Carport liefert mit 198 Solarmodulen vom gleichen Typ eine Leistung von 42,57 kWp. Die Energie, die nicht durch die Ladestation fließt, wird in das Stromnetz eingespeist. „Wir haben Solarmodule von Kyocera verwendet, da wir von der Qualität der Produkte überzeugt sind“, sagt Werner Steinbrunner, Geschäftsführer der BLU“e“ Solar Group GmbH. Das Hochleistungsmodul KD215GH-2PU erzielt Unternehmensangaben zufolge unter Standard-Testbedingungen 215 Watt Nennleistung bei einem Modulwirkungsgrad von 14,4 Prozent. Damit garantieren die 54 verbauten Solarzellen dem Anwender einen hohen Jahresenergieertrag. Quelle: Kyocera Fineceramics GmbH |