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27.11.2006

LichtBlick versorgt zukünftig Bundesumweltministerium

Mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis aus wettbewerbsfähigem Strompreis und maximaler Minderung an klimaschädlichen Kohlendioxid Emissionen hat der Ökostrom-Anbieter LichtBlick in der europaweiten Strom Ausschreibung des Bundesumweltministeriums überzeugt. Für die nächsten drei Jahre werden deshalb Bundesumweltministerium in Berlin, das Umweltbundesamt in Dessau, das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter und weitere dem Ministerium unterstellte Dienststellen umweltfreundlich erzeugten Strom von LichtBlick beziehen.

Die vom Bundesumweltministerium ausgeschriebene Gesamtenergiemenge liegt bei rund 40 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht dem Verbrauch von rund 14.000 Haushalten. Die Versorgung beginnt zum 1. Januar 2007 und endet am 31. Dezember 2009. 

Die Ausschreibung des Bundesumweltministeriums wurde als Musterausschreibung konzipiert und soll zukünftig als Vorlage für andere Liegenschaften dienen, die beim Strombezug auf die Kombination von Ökologie und Ökonomie setzen wollen. „Wir hoffen, dass die vom Bundesumweltministerium erarbeiteten Ausschreibungsunterlagen zukünftig vermehrt auch bei anderen Ausschreibungen zu Grunde gelegt werden. Denn nur eine Kombination aus wettbewerbsfähigem Preis und umweltfreundlicher Erzeugungsqualität wird den gesellschaftlichen Anforderungen der Zukunft gerecht“, so von Tschischwitz, der vergangene Woche von Capital und WWF zum Ökomanager des Jahres 2006 gekürt wurde.

LichtBlick versorgt bundesweit 220.000 Privathaushalte und neben Referenzkunden wie dem jetzt gewonnen Bundesumweltministerium auch eine Vielzahl von weiteren Sondervertragskunden wie z.B. Panasonic, die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), die AOK Westfalen-Lippe und die Universität Bremen. Den Wechsel zu Ökostromanbietern empfehlen auch alle führenden Umweltverbände Deutschlands im Rahmen der Kampagne Atomausstieg-selber-machen (www.atomausstieg-selber-machen.de).

Quelle: Presseportal, LichtBlick

  

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