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 Emissionen
 Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen Wort „emittere“ ab, das „aussenden“ bedeutet. Im Umweltschutz meint man mit „Emission“ alles, was von Fahrzeugen, Kraftwerken oder Maschinen an Schadstoffen an die Umwelt abgegeben wird. Das können Abwasser, Abgase oder Abfälle sein. Neben Stoffen, die giftig oder gesundheitsschädlich sind, gehören zu den Schadstoffen auch die so genannten Treibhausgase, zum Beispiel Kohlendioxid und Methan. Diese erzeugen den Treibhauseffekt und fördern so den Klimawandel.
 
 
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 von Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) mit. Demnach sind die globale  Emissionen von 1990 bis 2007 von rund 21 auf 29
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 2005 vermiedenen Kohlendioxid-Emissionen übertreffen nach Angaben des Unternehmens die konzernweit verursachte  Emissionen des gleichen Jahres um mehr als das 20-fache.Das Carbon
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 die CO2- Emission um 0,1 Prozent. Deutlich erhöht haben sich di  Emissionen aus Industrieprozessen. Hier wirkte sich das eingetretene Wirtschaftswachstum deutlich aus:
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 im Jahr 2005 um 1,8 Prozent gestiegen. Insgesamt 2005 sind di  Emissionen auf ein Niveau von 11 Prozent in der EU-27
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 die Treibhausgasemissionen in Deutschland weiter. Gegenüber dem Vorjahr 2010 nahmen di  Emissionen in 2011 überwiegend witterungsbedingt um 2,9 Prozent ab. Das
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 ganzheitliche Betrachtung birgt große Chancen. Darunter fallen die Verminderung der entstehende  Emissionen und die Nutzung der verbleibenden Reststoffe als Energie- und
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