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29.07.2013

Solarstrom plus Speicher - die perfekte Strompreisbremse!

Mehr Energieautonomie für das Gewerbe und für Privat - wie das geht, zeigt Harald Schmieg, Geschäftsführer der EKS Solartechnik GmbH in Gerichtstetten, am eigenen Beispiel. Von den Ställen und Scheunen seines Landwirtschaftsbetriebes bis über das Geschäfts- und Wohngebäude sind alle Dächer auf Harald Schmiegs Grund und Boden mit Photovoltaik Modulen bedeckt.

Während der erzeugte und noch attraktiv vergütete Strom der Photovoltaik Anlage des Bauernhofs voll ins Netz eingespeist wird, geht ein großer Teil des Solarstromes des Photovoltaik Speichersystems von Gewerbegebäude und Wohnhaus direkt in die Verbraucher beider Gebäude. Die Eigenverbrauchslösung der Krannich Solar GmbH & Co. KG (Weil der Stadt) holt dabei ein Maximum an Selbstversorgung raus:

Ist der aktuelle Strombedarf geringer als der Strom den die 80 Axitec Module seines Systems erzeugen, wird der Überschuss in acht Hoppecke Batterien gespeichert und kann dann in den Abendstunden abgerufen werden. Erst bei voller Auslastung der Batterien wird der Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist. Der Sunny Home Manager von SMA erledigt diesen Multitasking Job. Er sorgt dafür, dass der Strom immer die richtigen Wege geht, die flexibel einsetzbaren Verbraucher wie Waschmaschine, Spülmaschine und Wäschetrockner nach Möglichkeit zu Sonnenstunden in Betrieb genommen werden. Erst bei voller Ausreizung von Verbraucher und Speicher schickt er den Solarstrom ins öffentliche Stromnetz.

„Wir rechnen mit einem Autonomiegrad von 70 Prozent“, so Harald Schmieg zufrieden. „Das bedeutet, dass wir von unserem jährlichen Strombedarf von durchschnittlich 12.000 Kilowattstunden über 8.000 Kilowattstunden selbst erzeugen werden. Ein gutes Gefühl, wenn man an die ständig steigenden Strompreise denkt. Und der selbst erzeugte Strom ist mittelfristig deutlich billiger als der Strom vom Energieversorger, alle Photovoltaik Komponenten inklusive Speicher mit eingerechnet.“

Der Ertrag der neuen Photovoltaik Speicheranlage wird voraussichtlich bei 16.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen. Das bedeutet, über die Hälfte davon werden die Schmiegs gewerblich und privat selbst verbrauchen. Der private Anteil der fünfköpfigen Familie wird den Großteil des Eigenverbrauchs ausmachen und nahezu für private Vollversorgung ausreichen.

„Mit der Eigenverbrauchslösung habe ich gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“, berichtet Harald Schmieg. „Die drei Argumente Rendite, Energieautonomie und Praxisbeispiel für meinen Photovoltaik Installationsbetrieb fielen bei der Entscheidung für dieses System gleichermaßen ins Gewicht.“ Wer sich über die Anschaffung eines Speichersystems Gedanken macht, kann das Krannich-System bei EKS Solartechnik GmbH im praktischen Einsatz besichtigen. Harald Schmieg bietet Interessierten neben der kostenlosen Beratung an, sich am Beispiel seiner eigenen Photovoltaik Speicheranlage von Leistung, Qualität und erreichtem Autonomiegrad zu überzeugen. Alle Daten sind jederzeit über einen beliebig gewählten Zeitraum abrufbar, auch von unterwegs.

„Ein Photovoltaiksystem für den Eigenverbrauch senkt nicht nur den persönlichen Strompreis, sondern liefert noch weitere Vorteile. Je mehr Strom dezentral erzeugt und selbst verbraucht wird, umso weniger überlastet sind die Netze. Gleichzeitig drückt Solarstrom den Strompreis und zu guter Letzt wird der weltweite CO2 Ausstoß, der im Wesentlichen für den Klimawandel verantwortlich ist, reduziert. Nur so kann die globale Energiewende gelingen. Unsere private Energiewende haben wir auf alle Fälle schon erreicht!“

Quelle: Krannich Solar GmbH & Co. KG

  

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