Energiewende: Guter Expertenrat muss nicht teuer sein
Das Angebot „Top50-Solar Experts“ der bekannten Internetplattform Top50-Solar wird bereits kurz nach seinem Start stark nachgefragt. Wachsende Anfragen und eine zunehmende Zahl von Expertinnen und Experten machen das Solar-Expertenportal zu einer immer interessanteren Wissensplattform. Einen großen Anteil der Fragen beansprucht nach wie vor die Photovoltaik heißt es in einer Pressemitteilung.
Hintergrund: Der beschleunigte Umbau unserer Energieversorgung wirft viele Fragen auf. Verbraucherinnen und Verbraucher sind verunsichert, guter Rat bekanntlich teuer. Bei dem neutralen Expertenportal „Top50-Solar Experts“ ist das nicht der Fall. Dort erhalten Interessierte kostenfrei qualifizierte Antworten von Expertinnen und Experten zu Fragen der Solarenergie und Erneuerbaren Energien. Die Nutzerinnen und Nutzer sind zufrieden, die Feedbacks durchweg positiv, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Einen großen Anteil der Fragen beanspruche nach wie vor die Photovoltaik für sich, jedoch nicht allein wegen der bereits angekündigten erneuten Degressionsstufe. Heiß diskutiert werde die mögliche Überproduktion von Solarmodulen wie auch Projekte und Investitionen beispielsweise in Spanien. Aber auch die Überprüfbarkeit der Qualität von Komponenten und die Überwachung installierter Systeme seien häufig nachgefragte Themen. Die Top50-Solar Experten würden zudem auch um ihre Meinung zur Zukunft der Energieversorgung gefragt: Wie kommt Deutschland zügig zu einer Energiewirtschaft, vollständig auf Basis von Erneuerbare Energien, und ganz interessant: Was kann jede und jeder einzelne dazu beitragen?
Die Zugriffszahlen von Top50-Solar Experts entwickeln sich nach Angaben des Betreibers „äußerst zufrieden stellend“. Das schlage sich unter anderem auch bei Google nieder: Die Expertenprofile und Beiträge würden dort sehr hoch eingestuft. Das liege sicherlich auch daran, dass mittlerweile bereits mehr als 100 Expertinnen und Experten verfügbar seien, glaubt der Betreiber. Die von ihnen beantworteten Anfragen führten demnach bis heute schon zu zahlreichen Expertenartikeln und Beiträgen. Um die steigende Nachfrage künftig bewältigen zu können, werde die Expertenbasis weiterhin kontinuierlich erweitertet. Qualifizierte Expertinnen und Experten würden deshalb nach wie vor gerne aufgenommen. Dabei biete Top50-Solar Experts ausgewählten Expertinnen und Experten eine gute Möglichkeit, ihr Wissen und Ihr Know-how zu präsentieren.
Bei Top50-Solar ist man weiterhin eifrig dabei, diese Expertenbasis auszubauen. Seit kurzem stehen den gelisteten Expertinnen und Experten interessanten Features wie Experten Widget oder RSS-Feeds zur Verfügung. Dabei können die Experten auf ihrer eigenen Homepage ihre Expertenbeiträge anreißen. Auch sollen Expertinnen und Experten eingehende Fragen aus ihren Kategorien per Email abonnieren können. Die momentan noch textbasierten Beiträge sollen um Bilder und Grafiken erweitert werden können. Eine weiteres Highlight für Expertinnen und Experten gibt es schon jetzt: Besonders aktive Expertinnen und Experten werden als Experte des Monats hervorgehoben.
Quelle: Top50-Solar
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