Sommer, Sonne, Solar - jetzt auf die Sonnenseite wechseln!
Auch wenn es derzeit nicht immer so aussieht: Deutschland ist ein Sonnenland. In Deutschland liegt die mittlere jährliche Sonneneinstrahlung bei rund 1.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Das ist mehr als die Hälfte der Intensität, die auf die Sahara trifft und entspricht einem Energiegehalt von rund 100 Litern Öl, hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) ausgerechnet. Deshalb produzieren immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger Solarstrom. Allein letztes Jahr wurden hierzulande 150.000 Photovoltaik Anlagen und 200.000 Solarwärme-Anlagen zur Nutzung des größten, uns bekannten Kraftwerks installiert.
Laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) tun bereits heute Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger das, was sich die Wirtschaftsinitiative Desertec (DII) für das Jahr 2020 vorgenommen hat: Sie produzieren Solarstrom für Deutschland. Doch die Deutschen, so der BSW-Solar, wären nicht die Pragmatiker, als die sie in aller Welt bekannt sind, wenn sie die Sonne nicht in zweifacher Hinsicht zum Energietanken nutzen würden. Die Devise heißt, sich sonnen und die Solaranlage arbeiten lassen.
Die Sonne schickt jährlich 3.000mal mehr Energie zu Erde, als die gesamte Weltbevölkerung heute verbraucht. In Deutschland liegt die mittlere jährliche Sonneneinstrahlung bei rund 1.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Das ist mehr als die Hälfte der Intensität, die auf die Sahara trifft und entspricht einem Energiegehalt von rund 100 Litern Öl. Damit reichen die Dachflächen eines durchschnittlichen Eigenheims aus, um den Großteil des Energieverbrauchs seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu decken.
Gerade wenn man im Sommer entspannt die Beine hochlegt, arbeitet die Solaranlage auf dem eigenen Dach auf Hochtouren, um seinen Besitzer mit Energie zu versorgen. Entscheiden sich zunehmend mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für die Investition in ein Solaranlage, kann Mitte des Jahrhunderts nach Einschätzungen des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) rund ein Viertel des deutschen Stromverbrauchs aus inländisch installierten Anlagen gedeckt werden.
Die derzeit stark gesunkenen Anschaffungskosten und umfassenden Förderkonditionen machen die Investition in den eigenen Solarstrom so rentabel wie nie. Trotz gegenwärtiger Konjunkturwolken stehen Solaranlagenbesitzerinnen und -besitzer auf der Sonnenseite, denn sie profitieren von einer attraktiven Betreiberrendite. Mit diesem Gewinn ist die Finanzierung des nächsten Urlaubs gesichert. „Profitieren Sie von den derzeit günstigen Solarpreisen und sichern Sie sich jetzt Ihren Platz auf dem Sonnendeck“, rät Dr. Sebastian Fasbender, Pressesprecher des BSW-Solar. Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar)
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