SolarWorld-Chef Asbeck: „Solarstrom-Technologie Alternative für die Mobilität von morgen“
Der solare Rennwagen „SolarWorld No.1“ hat bei der North American Solar Challenge, dem größten Rennen des solaren Motorsports in Nordamerika, am Dienstag als dritter von insgesamt 24 Teams das Ziel erreicht. Der von der SolarWorld AG gesponserte und von der Hochschule Bochum entwickelte Solarrennwagen habe damit das ausgezeichnete Ergebnis des letzten großen Rennens in Australien (4.) noch einmal übertreffen können, so das Fotovoltaik Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Die solaren Rennwagen haben die rund 4.000 Kilometer über den nordamerikanischen Kontinent von Dallas/Texas nach Calgary/Kanada in gut acht Tagen bewältigt. Sie sind dabei ausschließlich von der Kraft der Sonne angetrieben worden.
„Der große Erfolg des solaren Rennsports zeigt, dass die Solarstrom-Technologie auch für die Mobilität zu einer echten Alternative heranwachsen wird“, sagte Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich des erfolgreichen Zieleinlaufs des SolarWorld No.1. „Die Welt verlangt nach solaren Alternativen: Neben der Stromerzeugung auch in der Mobilität. Dieser angesichts galoppierender Ölpreise wachsenden Notwendigkeit müssen wir durch die Einführung eines alltagstauglichen, solar betriebenen Elektroautos begegnen.“
Quelle: SolarWorld AG
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