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 Nutzungsgrad
 Der Nutzungsgrad gibt an, wie viel von der in einem Energieträger gespeicherten Energie auch tatsächlich genutzt werden kann. Im Unterschied zum Wirkungsgrad, der nur für einen Moment gemessen wird, wird der Nutzungsgrad über einen längeren Zeitraum ermittelt. Was zu großen Unterschieden führt: Ein Ölheizkessel zum Beispiel hat einen Wirkungsgrad von 85 Prozent – so viel holt er an Wärme aus dem Heizöl heraus, wenn er auf vollen Touren läuft. Im realen Betrieb über einen ganzen Winter erreicht er aber vielleicht nur einen Nutzungsgrad von 60 Prozent, weil er morgens noch kalt ist, dann tagsüber nur auf halben Temperaturen läuft und erst abends auf Volllast.
 
 
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 kommt es nicht auf den Wirkungsgrad allein an. Insgesamt sind de  Nutzungsgrad und die Verfügbarkeit der Energiesysteme im Netzverbund entscheidend.“ Eine
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 Energie erhöht werden. Liegt für das Halbleitermaterial Silizium der theoretisch möglich  Nutzungsgrad des Sonnenlichts bei rund 30 Prozent, so kann dieser
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 ebenfalls nutzbar gemacht wird. Nach Angaben des Energieversorgers werde so ei  Nutzungsgrad von etwa 70 Prozent erreicht. Im Gegensatz zu den
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 mit der Technischen Universität München die globalen Energiesysteme im Hinblick au  Nutzungsgrad der Ressourcen, Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz. Ausgehend von der
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