Phoenix : „MdB 2.0: Energie und Umwelt“
In der monatlichen TV-Sendung zum multimedialen Projekt „MdB 2.0“ befasst sich Phoenix heute ( 25. Juni 2013) um 16.00 Uhr mit dem Atomausstieg und der Energiewende: Vor welchen Herausforderungen steht die Energiepolitik in Deutschland? Wie gestaltet sich der Ausbau erneuerbarer Energien? Wo gibt es Erfolg, wo Probleme?
Fakt ist: Die Strompreise steigen und es fehlen nach wie vor effiziente Speicher- und Transportmedien für Strom aus Solar- und Windkraftanlagen. Atomkraftwerke werden abgeschaltet, aber es gibt immer noch keine wirkliche Lösung für ein Endlager. Nicht nur mit dem Netzausbau steht Deutschland vor einer großen Aufgabe. Obwohl die Energiewende als „grüne“ Wende gilt, sorgen sich Naturschützerinnen und Naturschützer um Flora und Fauna, die durch den Bau neuer Windräder gefährdet sind. Auf kommunaler Ebene und mit Bürgerinitiativen entstehen immer mehr Energieprojekte, die sich unabhängig vom Monopol der großen Stromkonzerne positionieren wollen. Die Bundesregierung ließ derweil in Berlin das sogenannte „Energieeffizienzhaus Plus“ entwerfen - es produziert mehr Energie, als die darin lebende Familie zum Leben braucht. Wird das in Zukunft für alle Haushalte möglich sein?
Im Bonner Studio diskutiert Moderator Andreas Klinner mit Prof. Jürgen-Friedrich Hake, Leiter des Instituts für Energie- und Klimaforschung am Forschungszentrum Jülich, und dem WDR-Energieexperten Jürgen Döschner.
Bei „MdB 2.0“ begleitet Phoenix in den Monaten vor der Bundestagswahl 2013 die sechs jungen Abgeordneten Nadine Schön (CDU), Dorothee Bär (CSU), Manuel Höferlin (FDP), Lars Klingbeil (SPD), Nicole Maisch (B´90/Grüne) und Michael Leutert (Die Linke) auf dem Berliner Parkett und in ihrer politischen Heimat - den Wahlkreisen. Im phoenix-Blog „blog.phoenix.de/mdb20“, auf der Facebook-Seite „facebook.com/phoenix.mdb20“ und per Twitter http://twitter.com/MdB20“ schildern sie täglich ihre Aktivitäten und diskutieren mit den Userinnen und Usern. Das Geschehen im Netz ist auch fester Bestandteil der Fernsehsendung.
Quelle: PHOENIX-Kommunikation
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