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Phoenix Solar AG: Projektentwicklungsvertrag über 25 MW Fotovoltaik-Leistung
Die Phoenix Solar Gruppe (Sulzemoos) wird zusammen mit der KG Allgemeine Leasing GmbH & Co. (KGAL) im griechischen Solarmarkt aktiv. Dazu haben Phoenix und KGAL einen Projektentwicklungsvertrag über 25 Megawatt Fotovoltaik Leistung mit einem im griechischen Athen ansässigen Projektentwickler geschlossen, gab die Phoenix Solar AG in einer Pressemitteilung bekannt. Die für den Bau der Solarstromkraftwerke notwendigen Flächen sind bereits durch Verträge gesichert.
Griechenland sei durch ein im vergangenen Jahr verabschiedetes Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien zu einem der attraktivsten Solarmärkte Europas avanciert, so die Phoenix Solar AG. In dem sonnenreichen Land werden für Anlagen über 100 kW Spitzenleistung auf dem Festland 40 Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) Sonnenstrom vergütet. Auf den griechischen Inseln steigt für diese Anlagengröße die Vergütung auf 45 Cent/kWh. Die Tarife werden jährlich an die Inflationsrate angepasst.
Der lokale griechische Partner entwickelt im Auftrag einer von Phönix Projekt & Service AG und KGAL gegründeten Gesellschaft sieben Solarprojekte in verschiedenen Distrikten auf dem griechischen Festland. Die Phönix Projekt & Service AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG.
Die für den Bau der Solarstromkraftwerke notwendigen Flächen sind bereits durch Verträge gesichert, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Fertig entwickelte Projekte werden von der Phoenix Solar AG als Generalunternehmer errichtet. Als Auftraggeber für die Sonnenkraftwerke fungieren Projektgesellschaften der KGAL. Ziel ist es, die Kraftwerke als Publikumsfonds in der KGAL Fondsreihe „InfraClass“ aufzulegen und später zu veräußern.
Phoenix Solar hat in den vergangenen drei Jahren für die KGAL Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 16 Megawatt realisiert. Mit dem gemeinsamen Schritt in den äußerst attraktiven griechischen Markt möchten beide Unternehmen ihre bislang vertrauensvolle Zusammenarbeit festigen und weiter ausbauen, so die Phoenix Solar AG.