Artikel vom 25.06.2012, Druckdatum 15.11.2024 | |
JugendSolarProgramm installiert Sonnenkraftwerk „Wir bauen an der Zukunft!“ – Der Slogan des JugendSolarProgramms ist Programm: Jugendliche für Erneuerbare Energien begeistern und sie auf sehr praxisnahe Weise an die komplexen Themengebiete Energiewirtschaft und Klimaschutz heranführen. Zehn Mitglieder der Bamberger Jugendgruppe des Bund Naturschutz machten ihn sich zu Eigen und installierten eine 27 kWp große Photovoltaik Anlage auf dem Dach des Gemeindezentrums der Pfarrgemeinde St. Urban in Bamberg. Lernen durch Handeln steht beim JugendSolarProgramm im Mittelpunkt. „Wenn man mit eigenen Händen mit anpackt, ist das etwas ganz anderes, als sich bloß einen Vortrag zu dem Thema anzuhören“, meint Projektleiter Fabian Rieger. Unter fachkundiger Anleitung konnten die Schülerinnen und Schüler deswegen an allen Montageschritten mitwirken – von der Vorbereitung des Daches und der Installation der Unterkonstruktion bis hin zum Verlegen und Verkabeln der Module. „Durch die konkrete Arbeit auf dem Dach erleben die Jugendlichen sehr anschaulich, wie einfach es ist, auf nachhaltige Weise Strom zu produzieren“, so Fabian Rieger zum Kerngedanken des Umweltbildungsprogramms. Der Ökostrom Anbieter Naturstrom trägt zusammen mit dem bayerischen Umweltministerium und dem Bistum Bamberg die Finanzierung des JugendSolarProgramms. Grund ist nicht nur die räumliche Nähe des Naturstrom-Standorts Forchheim zu dem im Bamberg beheimateten JugendSolarProgramm. Unterstützenswert ist das Projekt vor allem deshalb, weil es Jugendliche für Erneuerbare Energien begeistert und sie auf sehr praxisnahe Weise an die komplexen Themengebiete Energiewirtschaft und Klimaschutz heranführt. Daher fördert naturstrom das JugendSolarProgramm sehr gerne. Entstanden ist das JugendSolarProgramm aus einer Kooperation des Bund Naturschutz Bamberg mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Evangelischen Jugend (EJ) und der Jugendorganisation des Bund Naturschutz (JBN). Mehr Infos unter www.jugendsolar.de Quelle: Naturstrom AG |