Artikel vom 07.12.2011, Druckdatum 15.11.2024

Photovoltaik-Kraftwerke sollen Afrikas Energieversorgung verbessern

Die solarhybrid AG (Brilon) ist vom 28. November bis zum 9. Dezember 2011 auf der 17. UN-Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention im südafrikanischen Durban präsent. Auf der sogenannten COP17 stellt sich solarhybrid als Technologiepartner des African Institute of South Africa vor. Als eines der weltweit wenigen Unternehmen konzentriert sich solarhybrid auf die Realisierung von großen Photovoltaik Kraftwerken bis in den dreistelligen Megawattbereich.

Mit einem eigenen Stand im Pavillon von Südafrika stellt sich solarhybrid als Technologiepartner des African Institute of South Africa den Delegierten aus 193 Ländern auf der sogenannten COP17 vor. Zudem sponsert solarhybrid eigenen Angaben zufolge ein Book Launch-Event des Institutes, auf dem Tasniem Siegfried Jawaid, Director International Business Development von solarhybrid, zum Thema „Knowledge development as a basis for investment: the case of solarhybrid” referiert. 

Entsprechend der internationalen Geschäftsausrichtung setze solarhybrid auch auf der COP17 den Dialog mit internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik und Energiewirtschaft fort, heißt es in einer Pressemitteilung. Als eines der weltweit wenigen Unternehmen konzentriere sich solarhybrid auf die Realisierung von großen Solarstrom-Kraftwerken bis in den dreistelligen Megawattbereich. Dabei decke solarhybrid die gesamte Wertschöpfungskette ab: Projektentwicklung, Finanzierung, Errichtung, Betrieb und Wartung.

Mit nachhaltigen Solarprojekten möchte solarhybrid insbesondere auch afrikanische Länder unterstützen, ihre enormen Ressourcen an Sonnenenergie zur Verbesserung der Energieversorgung zu nutzen, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Aktuell sei der afrikanische Kontinent in der Regel weit davon entfernt, seinen Energiebedarf zu decken. Die Nutzung einer der wertvollsten Ressourcen Afrikas könne künftig für mehr Wirtschaftswachstum und Beschäftigung, für weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und insgesamt für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse sorgen. Bei der Entwicklung der afrikanischen Volkswirtschaften würde sauberer Solarstrom zugleich den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) von Beginn an reduzieren. 

Quelle: solarhybrid AG
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