Artikel vom 25.02.2011, Druckdatum 15.11.2024 | |
juwi: „Ein sehr guter Arbeitsplatz!“ Die juwi-Gruppe aus dem rheinland-pfälzischen Wörrstadt gehört zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2011. Im gleichnamigen und renommierten Wettbewerb des „Great Place to Work Institute“ landete der führende Projektentwickler für Wind-, Solar- und Bioenergie-Anlagen in der Kategorie 501 bis 2.000 Beschäftigte unter den Top 20. „Ein sehr guter Arbeitsplatz.“ Das erklärte die überwältigende Mehrheit der juwi-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und gab unter anderem den Ausschlag dafür, dass das Unternehmen aus Wörrstadt im Ranking so weit vorne landete. Denn der Auszeichnung vorausgegangen war eine Befragung der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen (Führung, Zusammenarbeit, Anerkennung, berufliche Entwicklung, usw.) sowie eine Überprüfung der eingesetzten Maßnahmen und Programme der Personalarbeit durch das Great Place to Work Institute Deutschland. Zentrale Bewertungskriterien waren Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements gegenüber den Beschäftigten, der Stolz der Mitarbeiter auf die eigenen Leistungen und das Unternehmen insgesamt sowie der Teamgeist im Unternehmen. „Dass wir es auf Rang 20 geschafft haben, macht uns natürlich stolz“, freuen sich die beiden juwi-Gründer und -Vorstände Matthias Willenbacher und Fred Jung – gaben Lob und Anerkennung aber auch direkt weiter: „Diese Auszeichnung gehört allen juwi-Mitarbeitern. Denn sie sind es, die diesen außergewöhnlichen Erfolg ausmachen.“ Die Auszeichnung unterstreiche einmal mehr die Qualität und Attraktivität von juwi als Arbeitgeber im Energiesektor, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung. Allein 2010 seien rund 18.000 Bewerbungen eingegangen, so juwi. „Wir bieten den Menschen mehr als einen sicheren Arbeitsplatz. Sie fühlen sich wohl, sind hoch motiviert und erkennen Sinn und Werte in ihrer Arbeit“, betont Willenbacher. Dabei profitiere die Gruppe zum einen von den zahlreichen Einrichtungen, die die Work-Life-Balance der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern, wie etwa einer Kindertagesstätte, einem Andachts- und Entspannungsraum, einem Fußball-und Beachvolleyball-Platz sowie einem Fitness-Raum. Identifikation und Motivation bewirke auch das große Unternehmensziel, die Stromversorgung zu 100 Prozent durch Erneuerbare Energien bereitzustellen. „Wer bei juwi arbeitet, will nicht nur Geld verdienen, er will auch etwas bewegen. Unsere Mitarbeiter setzen sich mit aller Kraft dafür ein, dass 100 Prozent Erneuerbare Energien so schnell wie möglich erreicht werden“, ergänzt Jung. Insgesamt wurden 100 Unternehmen als „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2011" ausgezeichnet. Beworben um die Auszeichnung hatten sich in diesem Jahr bundesweit 290 Unternehmen aller Branchen, Größenklassen und Regionen. Dabei wurden rund 120.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen befragt. Die Ergebnisse zur Überprüfung und Weiterentwicklung der Arbeitsplatzkultur lassen Aussagen über die wahrgenommene Qualität und Attraktivität des eigenen Unternehmens als Arbeitgeber für insgesamt rund 300.000 Beschäftigte in Deutschland zu. „Die Auszeichnung steht für eine glaubwürdige, respektvolle und faire Zusammenarbeit der Führungskräfte mit den Mitarbeitern, eine hohe Identifikation der Beschäftigten mit ihrer Tätigkeit sowie für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagt Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work Institute Deutschland. „Von einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur profitieren letztlich alle – die Beschäftigten, die Unternehmen und der Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt.“ Quelle: juwi Holding AG |